Fasanerie, mein Stück Heimat - Ich will dich nicht verlieren

Galerie "einst und jetzt"

 

17.03.2011

Gahlers Karten-Gala - Köthener präsentierte die Fasanerie und ihr Umfeld im Vergleich zwischen einst und jetzt.

VON MATTHIAS BARTL

KÖTHEN/MZ - "Fasanerie, mein Stück Heimat - Ich will dich nicht verlieren" - so hatte Jörg Rosenkranz die Einladung zum Treffen der Bürgerinitiative überschrieben. Der promovierte Agrarwissenschaftler war nicht ganz im Reinen mit sich, ob sich die nicht zu sentimental anhöre. "Aber viele empfinden doch so. Es ist ein ernstes und echtes Gefühl." Dass Rosenkranz damit nicht falsch lag, zeigten die Reaktionen vieler Anwesender auf die Bilder, die Thomas Gahler anschließend präsentierte - eine Vielzahl alter Postkarten, die allesamt mit der Fasanerie zu tun hatten, ob nun ein seltener Blick in den von der Spinne zur Joachimiallee führenden "Eichelgang", manchmal auch "Eichgang" genannt, gezeigt wurde oder Karten vom längst verlorenen Schmuckplatz oder vom Buschteich und Hubertus. Gahler, der seit vielen Jahren solche Zeitzeugnisse sammelt, hatte zu Vergleichszwecken Fotos aus der heutigen Zeit gemacht - wobei unübersehbar wurde, wie sehr das Terrain insgesamt heruntergekommen ist. Nicht nur, dass der einst sehr gepflegte Schmuckplatz gänzlich aufgegeben wurde - schon zu DDR-Zeiten -, auch der Vergleich der Anlagen an Buschteich und Hubertus rief beim Publikum immer wieder Mißfallensbemerkungen hervor, nicht zuletzt als man das beschmierte Hooff-Denkmal zu sehen bekam. Dass von Herzog-Friedrich-Brunnen und Kaiserdenkmal an den Fasanerie-Ecken der Joachimiallee nur noch rudimentäre Steine übrig geblieben sind, ist dagegen - bedauerlicherweise - schon fast akzeptiert in Köthen. Thomas Gahler, der aktiv in der Bürgerinitiative mitarbeitet, war mit dem Interesse, das seine Präsentation gefunden hat, sehr zufrieden. "Ich habe mit sieben Jahren angefangen Karten mit Köthener Motiven zu sammeln", sagt der 37-Jährige. Inzwischen habe er rund 800 vor allem historische Karten, die meisten aus Köthen, einige auch aus dem Umland. Die Präsentation sei seine und Rosenkranz´ Idee gewesen. "Wir wollten durch den Vergleich zeigen, wie viel Verlust in und um die Fasanerie schon entstanden ist." Da dürfe man nicht noch größere Verluste zulassen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung - Köthen/Anhalt, www.mz-web.de

 

 

Hier werden im folgenden alte Ansichten mit neuen Fotos verglichen. Dabei werden einige Bilder mehr gezeigt, als zur Veranstaltung in der "Creperie" vom 15. März 2011

 

Umgebung der Fasanerie

vor 1920

Die Siebenbrünnenpromenade wurde Anfang der 20er- bzw. 30er Jahre bebaut. Die Siebenbrünnen teilten sich von Süden kommend in Höhe Kindergarten Waldfrieden in Richtung Bärteich und Stadtgraben auf, der anderer Teil floss nach langen Diskussionen und Genehmigung mit den Stadtverordneten über den Buschteich ab (siehe Chronik). Möglicher Standort der Fotografie ist am Rande des OdF-Platz von Süden aus gesehen, links steht heute das 1928 erbaute städtischen Kinderheim.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

07.12.2011

 

um 1930

Das städtische Kinderheim in der Siebenbrünnepromenade, erbaut im Bauhausstiel 1928. Im Vordergrund die vertiefte Wiese mit dem Graben der Siebenbrünnen. Heute liegt der Platz mit seinem OdF-Denkmal weitaus höher. Die linke gegenüberliegende Seite ist evtl. der Standort der Fotografie im vorgehenden Bild.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt, Foto: R.Heberlein, Gera

 

07.12.2011

 

um 1930

Die Eichendorff-Straße, erbaut um 1930. Blick von Süden her, im Hintergrund der "Busch", im Vordergrund die jetzige Physiotherapie Steinecke.

 

vor 1945

Die Eichendorff-Straße um 1930 erbaut. Blick von Norden her, im Vordergrund die Brücke über den Graben welcher ein Teil des Siebenbrünnenwassers zum Teil in Richtung Buschteich ableitete. Weiter östlich wurde der Graben kurz vor der Kindestagesstätte "Waldfrieden" von den Jüngeren unter uns als Popelgraben bzw. als Tal des Todes bezeichnet.

 

08.03.2011

 

Promenadenweg, rechts der alte jüdische Friedhof mit der Mauer, nach der "Wende" ersetzt mit einem Zaun ringsum. Dieser Friedhof war bis kurz nach der "Wende" als solcher nicht erkennbar. Hier wurde nur die Mauer am Mittelweg wieder aufgebaut und mit einer Gedenktafel versehen. Blickrichtung aus Osten, im Hintergrund die nicht bebaute Trautmannstraße, auf der linken Seite wird später die Göthestraße entlang führen und nach links abbiegen. Links und rechts des Weges sind die von den Siebenbrünnen abgeleiteten Wässer zum Buschteich hin. Heute sieht man nur noch eine Ausfluss-Stelle am Ende des Promenadenweges über die Trautmannstraße hinweg der in einen ausgeziegelten Kanal im Busch weiter fließt. Ob dieser jetzt durch die Siebenbrünnen oder durch den Stadionteich gespeist wird ist nach unseren Erkenntnissen noch unklar.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

07.12.2011

 

Ehemals Kindergarten "Waldfrieden", vormals Gartenhaus des Carl Stöbers in das die Künstlerin Amalien Holzer einzog. Mit Ludwig Träger dem Jüngeren eröffnete sie eine Malschule. Das Gartenhaus wurden zu DDR-Zeiten abgerissen, zu sehen sind seit dem die hinteren Teile des ehemaligen Kindergartens "Waldfrieden" neben dem DRK.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

07.12.2011

 

um 1908

           Gartenhaus der Gold- und Silberfabrik auf der Stadtmauer, abgerissen nach dem "Großen Kriege" (I.WK) wegen Baufälligkeit. Standort war ungefähr der jetzige Bereich des katholischen Pflegeheims am Hinterausgang zur Joachimiallee, vormals neues Schloss genannt.

 

Das Magdeburger Tor mit Magdeburger Turm, davor liegend der Magdeburger Teich welcher im Zuge der Bebauung verloren gegangen ist. An heutiger Stelle befindet sich das Hauptgebäude der "Hochschule Anhalt" in der Magdeburgerstraße. Nicht im Bild ist das Eichendorffhaus auf der linken Seite, rechts gelegen die heutige Schlosserei Pohle, weiter rechts ist die "Creperie" vormals HO-Kaufhalle West. Vom Magdeburger Tor ist die rechte hintere Säule mit Torhaus erhalten geblieben. Diese Säulen sollten in der St. Marien Kirsche verbaut werden, das Tordach mit Giebel bestand aus Holz. Mit welchem Wasser der Teich gespeist wurde lässt sich nicht sagen.

 

Der Magdeburger Teich verschwand ca. 1895/96 im Zuge der Bauarbeiten für das neue "Friedrichs-Polytechnikum" (heutiges Hauptgebäude der Hochschule Anhalt). Blick von der neuen "Creperie" in Richtung Kreuzung wo Lange- Bernhardt-Kellermann-Straße (Schützenstraße) und Bernburgerstrasse aufeinander treffen. In der Bildmitte eine Pferdetränke.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

um 1910

Das heutige Hochschulhauptgebäude, an seiner Stelle war der Magdeburger Teich gelegen. Die Umgebung wurde nach Planung und Anleitung August Hooffs gestaltet.

 

1908

Diese Blickrichtung eröffnet eine Perspektive die heute so nicht mehr vorhanden ist. An dieser Stelle befindet sich die "Creperie" (vormals HO-Kaufhalle West nebst Parkplatz), rechts neben dem Parkplatz ist noch ein kleines Stück von der Stadtmauer erhalten geblieben.

 

08.03.2011

 

vor 1914

Der Viehmarktplatz (Turnhallenplatz) vor 1914. Hier stand das Königl. Preuß. Reserve-Lazarett im I. WK. Die Fahnenstange war für die Sedanfeiern gedacht. Im Hintergrund die Bernburgerstrasse, ganz links mit Türmchen das Haus des Rentiers Deißner. Rechts hinten das Haus des Begründers der Köthener Bachpflege, Chordirektor Albrecht Berendt. Dieser Platz sah nach dem Abriss des Lazaretts ähnlich aus und wurde später von der "Hochschule Anhalt" bebaut.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

1916

Blick auf den Viehmarktplatz (Turnhallenplatz). Hier befand sich 1916 das Königl. Preuß. Reserve-Lazarett. Links die Fasanerieallee, rechts die Bernburgerstrasse. Fotographie vom Dach des Polytechnikum (Hauptgebäude) in Westrichtung. Nach dem Abriss des Lazaretts wieder Turnhallenplatz, welcher allmählich von der Hochschule bebaut wurde.

 

1916

Hier die Baracke Nr. 14 des Lazaretts um 1916. Im Hintergrund die Fasanerie.

 

1972

Mensa der "Hochschule Anhalt", im Hintergrund die Fasanerie. Perspektive ungefähr wie die obere Postkarte mit der Baracke.

 

ca.1940

Herzogin-Marien-Allee, im II. WK Langemarck-Allee, heute Fasanerieallee

 

11.12.2011

 

1980

Am Hubertus, ehemals westlicher Wall vom Hubertusteich. Im Hintergrund das Gesellschaftshaus "Hubertus", an seiner Stelle steht jetzt eine Halle.

 

07.12.2011

 

1917

Gesellschaftshaus "Hubertus", Mitte der 1980er abgerissen. Das zugehörige rechte Wohnhaus steht noch in der Geuzerstraße.

 

07.12.2011

 

Gedenksteine der Fasanerie

1913

Kaiserstein, Ecke Joachimiallee - Bärteichpromenade. Blick in die Joachimiallee.

 

07.12.2011

 

Kaiserstein, selbe Blickrichtung

 

07.12.2011

 

1930

Kaiserstein, Ecke Joachimiallee - Bärteichpromenade. Blick in die Bärteichpromenade.

 

09.03.2011

 

Einweihung des Herzog Friedrich-Brunnens am 6. November 1906. Blick von der Fasanerieallee auf das alte Rechenzentrum Richtung Parkplatz "Creperie"

 

08.03.2011

 

1906

Herzog Friedrich-Brunnen, zur Erinnerung an die Einweihung 1906.

 

09.03.2011

 

1911

Herzog Friedrich-Brunnen

 

09.03.2011

 

Herzog Friedrich-Brunnen

 

1924

Herzog Friedrich-Brunnen, Blick in die Joachimiallee.

 

08.03.2011

 

1907

August Hooff-Denkmal

 

04.11.2011

 

mitten drin in der Fasanerie

1860er Jahre

Parforcehaus, später Forsthaus. Ab 1874 Sitz der Direktion der Landesbaumschule. Im Türstock steht der Revierförster Kaletzky, ein Zeitgenosse Ludwig Hoppes. Blick Richtung Fasanerieallee.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

1913

Forsthaus, auch Hexenhaus genannt. Heute Sitz der Tier-Notaufnahme. Blick Richtung Fasanerieallee.

 

08.03.2011

 

1904

Eichelgang bzw. Eichgang, Blick von der Joachimiallee in Richtung Spinne.

 

07.12.2011

 

um 1900

Eichelgang bzw. Eichgang, Blick von der Spinne in Richtung Joachimiallee.

 

07.03.2011

 

Tierparkbereich

1935

Schmuckplatz, heute Teil des Tierparks. Der Teich im Vordergrund existiert heute noch. Im Hintergrund die Treppen und Wege, die um den neu angelegten Ententeich im Tierpark führen. In der Bildmitte der Weg, der heute über die kleine Brücke führt und beide Teiche so verbindet. In dem Gebäude hinten befindet sich heute das ehemalige Nachttierhaus. Blickrichtung nach Süden.

 

1940

Schmuckplatz, Blickrichtung nach Süden. Hier mit Säule und Skulptur darauf. Die linke Treppe gibt es nicht mehr.

 

1940

Schmuckplatz, als Pferdchenwiese bekannt. Auf der Wiese stand das Steinerne Pferdepaar. Hinten die Treppen mit Bänken. Heute beherbergt dieser Teil das neu angelegte Freigehege. Blickrichtung nach Osten.

 

09.03.2011

 

1940

Schmuckplatz Pferdchenwiese, links die Treppe mit Bänken. Blickrichtung nach Süden. 

 

1942

Teich mit Säule und Skulptur. Blickrichtung nach Süden. 

 

um 1905

Fasanenhaus im Tierpark

 

Altes Fasanengehege im rechten Hintergrund, in der Bildmitte das Wohnhaus des herzogl. Fasanenwärters. Dieses Haus wurde 1874 städtisch und diente wohl für Liegekuren, daher stammt auch der Name "Liegewiese". Der Fasanenwärter zog 1891 in das neue Gebäude um. Dieser rote Backsteinbau steht heute noch im Tierpark.

Quelle: Günther Hoppe, Die Reihe Archivbilder Köthen, 1.Auflage 1998, Erfurt

 

1935

Freiwildgehege

 

1976

Freiwildgehege

 

1982

Links oben die abgerissene Gaststätte mit Kiosk, unten rechts der neu angelegte Ententeich.

 

Buschteich

1935

Buschteich, Blickrichtung Westen direkt gegenüber der Fasanerieallee. Ostseite des Buschteiches.

 

08.03.2011

 

1922

Blickrichtung Nord-West, im Hintergrund der Mühlbusch (später Hubertusteich) mit Querallee. Häuser standen hier erst ab 1928. Der Hubertusteich wurde auch erst später angelegt, hier gab es nur den kleinen Mühlteich. Ostseite des Buschteiches. Auf der linken Seite eine flache Zone mit Bänken, hier stand damals die Hütte von Elstermann. Er hat im Winter die Schlittschuh geschliffen und die Rillen im Eis auf dem Teich ausgegossen.

 

08.12.2011

Im Hintergrund die bebaute Fasanerieallee.

 

1913

August Hooff-Denkmal von der Fasanerieallee aus in Richtung Süden. Ostseite des Buschteiches.

 

08.03.2011

 

1915

Blick nach Westen, Ostseite des Buschteiches.

 

1938

Blick nach Westen, Ostseite des Buschteiches.

 

1959

Blick nach Westen, Ostseite des Buschteiches.

 

1965

Blick nach Westen, Ostseite des Buschteiches. In der Bildmitte die Halbinsel mit Entenhaus und Trauerweide.

 

08.03.2011

 

1907

Blick nach Osten von der Brücke mit dem ersten Bachlauf aus. August Hooff-Denkmal im Hintergrund. Der Weg, der im Vordergrund nach rechts einbiegt, existiert nicht mehr.

 

08.03.2011

 

1939

Ungefähr die gleiche Blickrichtung wie bei dem oberen Foto

 

1935

Blick nach Westen Richtung Brücke mit dem ersten Bachlauf. Der Weg, der im Vordergrund nach links einbiegt, existiert nicht mehr.

 

08.03.2011

 

1913

Brücke über den ersten Bachlauf. Blickrichtung Nord-Ost.

 

08.03.2011

 

1913

Diese Brücke existiert heute noch in anderer Form.

 

1915

Blickrichtung West-Nord-West.

 

1929

Blickrichtung West-Nord-West. Links die Halbinsel mit Entenhaus.

 

Blickrichtung West. Im Winter war der Teich für Schlittschuhfahrer beleuchtet.

 

08.03.2011

 

1907

Blickrichtung West-Nord-West.

 

08.03.2011

 

1909

Blickrichtung Nord-West. Im Hindergrund die Halbinsel mit Entenhaus, links daneben der Abfluss Richtung Hubertusteich (Kaiserteich). Der Zaun darauf existiert noch heute.

 

08.12.2011

 

um 1900

Blickrichtung Nord-Ost. Im Hintergrund das Fachwerkhaus in der Fasanerieallee, links die Häuser der Antoinettenstraße.

 

08.03.2011

 

1902

Blickrichtung Ost.

 

08.03.2011

 

1904

Blickrichtung Ost.

 

08.03.2011

 

1913

Blickrichtung Ost. Hier schon mit einem Zaun umgeben.

 

1913

Blickrichtung Ost. Schwäne gibt es schon lange nicht mehr auf dem Teich.

 

1922

Blickrichtung Ost.

 

08.03.2011

 

1905

Blickrichtung Nord-Ost. Nach dem zweiten Bacheinlauf gabelt sich der Weg.

 

08.03.2011

 

1907

Blickrichtung Ost, Westseite des Buschteiches.

 

ca. 1910

Blickrichtung Ost, Westseite des Buschteiches.

 

1932

Blickrichtung Ost, Westseite des Buschteiches. Links die Halbinsel.

 

1938

Blickrichtung Ost, Westseite des Buschteiches.

 

1939

Blickrichtung Ost, Westseite des Buschteiches.

 

08.03.2011

 

Blickrichtung Ost, Westseite des Buschteiches. Links vorne der Einlauf des zweiten Bachlaufs.

 

08.03.2011

 

Hubertusteich

nach 1924 vor 1938

Hubertusteich auch Kaiserteich genannt. Der Froschteich existierte noch nicht. Er wurde wohl später in den Teich hinein gebaut. Blickrichtung Norden.

 

1939

Hubertusteich mit Froschteich.

 

1940er Jahre

Die selbe Ansicht wie im vorhergehenden Foto, das Rondell auf der gegenüberliegenden Seite gab es noch nicht.

 

vor 1945

Blickrichtung Norden.

 

nach 1945

Blickrichtung Norden. Hier schon mit Rondell im Hintergrund.

 

1960

Blickrichtung Norden.

 

1964

Blickrichtung Norden. Auch hier sind die Schwäne verschwunden.

 

09.03.2011

 

1971

Blickrichtung Norden. Links die abgerissene Brücke.

 

09.03.2011

 

1979

Blickrichtung Norden, ohne Brücke. Der Froschteich wurde umzäunt.

 

ca. 1955

Blickrichtung Süd-West. Der Bach, der beide Teiche miteinander verbindet. Die Brücke gibt es seit ca. 1975 nicht mehr.

 

09.03.2011

 

1982

Blickrichtung Norden von der Mitte der Teiches aus.

 

07.12.2011

 

1972

Vorplatz des Hubertusteiches in Richtung Westen. Rechts die Bernburgerstraße, im Hintergrund das alte Gesellschaftshaus "Hubertus". Es wurde Mitte der 80er Jahre abgerissen.

 

07.03.2011

Quelle Ansichtskarten & Fotos: Sammlung Thomas Gahler

 

 

http://www.bürgerinitiative-anhalt.de